top of page

Andalusien Retreat: Bewegung spüren, Gedanken lenken, bei sich ankommen

  • Autorenbild: Regina Fahrenschon
    Regina Fahrenschon
  • 2. März
  • 2 Min. Lesezeit

Das Andalusien-Retreat ist heute offiziell „zu Ende“ gegangen, d. h. unsere Gruppe ist zum größten Teil wieder zurück nach Deutschland oder in die Schweiz geflogen oder innerhalb des Landes weitergereist …

ICH BIN dann mal weg & GANZ BEI MIR – so lautete unsere Einladung, die ALLE dankend angenommen haben.

Worum ging es?

„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“ – AHA! Also um unsere Gedanken … Im Laufe der Woche wurde klar, dass sie die Basis für ALLES sind – der Körper, unser Gefährt, folgt.

Also ging es auch um Bewegung. Davon hatten wir ausreichend … Wir haben die eine große Faszie, die wir selbst sind, ausgeglichen, uns im Krafttraining ausprobiert und Sanftheit geübt. Vielleicht war das unsere größte Herausforderung – ich weiß es nicht.

Die Engpassdehnungen nach Liebscher & Bracht wurden täglich in irgendeiner Form wiederholt, verändert wahrgenommen und gespürt.Das Spüren und Fühlen nach innen konnten wir bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen in luftiger Höhe auf dem Rooftop des Hotels oder in direkter Strandnähe mit dem Geräusch des Meeres genießen. Die Atmung fand neue Aufmerksamkeit – gehend, stehend, sitzend, liegend…

Den Tag mit Yoga bei Sonnenaufgang zu beginnen oder ihn mit einer Klangschalenmeditation zu beenden, schenkte uns wertvolle Erfahrungen. Danke an die Kollegen aus Norwegen und Spanien!

In den sogenannten Ruhepausen konnte jeder, der wollte, das Balancieren durch Osteopathie in einer Einzelsitzung bei Susanne aus Freiburg erleben.Es zeigten sich interessante Aspekte. Danke an dieser Stelle für deine unerschöpfliche Art zu geben.

In entspannten Gesprächsrunden am Strand, in der Cafeteria oder in Einzelbegegnungen konnten aufgetauchte Fragen besprochen werden.Im Laufe der Woche haben wir mehrmals miteinander in lokalen Restaurants gegessen und die andalusischen Köstlichkeiten probiert.

Natürlich hatte jeder die Freiheit, sich zurückzuziehen oder auszuklinken – wobei uns nun allen klar ist, dass das gar nicht wirklich geht.

Es gibt schließlich nur zwei Arten zu leben:Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.

Für mich war es … einfach wundervoll.

Namaste an ALLE und auf WIEDERSEHEN 😊






 
 
bottom of page